Kieferorthopädie

Ganzheitliche Kieferorthopädie

Kieferorthopädie ist mehr als nur das „Bewegen von Zähnen"

Ganzheitlich betrachtet ist eine kieferorthopädische Behandlung, sofern notwendig, auf jeden Fall sehr wichtig: Zähne, Kiefergelenke und Muskulatur bilden einen Regelkreis und sind mit anderen Körperteilen verbunden. Zum Beispiel die Kiefergelenke mit der Wirbelsäule. Daher wirkt sich die Behandlung einer Kiefer- oder Zahnfehlstellung oft auch positiv auf andere Bereiche aus. So können zum Beispiel die Aussprache, die Kopf- und Körperhaltung verbessert und dadurch Schmerzen im Kopf-, Rücken- oder Nackenbereich gelindert werden.

Sanftes Nutzen körpereigener Kräfte

Durch das Ausnutzen der Reifungs- und Entwicklungsprozesse von Gesicht, Mund und des natürlichen Wachstumspotentials können erworbene Kieferfehlstellungen (z.B. aufgrund von Fehlfunktionen oder „schlechten Angewohnheiten”, sog. Habits), sowie genetisch ererbte Fehlstellungen des Kiefers, auch mit Hilfe herausnehmbarer, sog. funktionskieferorthopädischer Geräte wie z.B. dem Bionator behandelt werden.

Diese auch „Kau-Turn-Geräte“ genannten „Geräte“ sitzen dabei locker im Mund und wirken sanft, mit jedem Schlucken und während des Sprechens, harmonisierend auf das gesamte Kausystem ein. Sie nutzen die Reifungs- und Entwicklungsprozesse von Mund und Gesicht aus, um eine normale Entwicklung der Körperhaltung und Sprache zu unterstützen. Zudem kann man durch den positiven Einfluss auf die gestörte Halswirbelsäule eine Aufhebung von Atemstörungen bewirken.

Der „Bionator“ ist, neben einer Vielzahl anderer Apparaturen, das elementare und wohl bekannteste Behandlungsgerät der ganzheitlich orientierten Kieferorthopädie.

Verschiedene Studien beschreiben detailliert die vielförmigen Symptome, die durch eine ganzheitlich ausgerichtete Kieferorthopädie gelindert oder sogar ganz beseitigt werden können. Dazu gehören neben Schäden des Stütz- und Halteapparats und Atemwegserkrankungen (z.B. chronische Entzündungen des Hals- Nasen- und Rachenraumes oder des Mittelohrs, Asthma) auch Störungen im psychophysisch-emotionalen Bereich (z.B. Kopfschmerzen, Lernprobleme).

KIGA Kids

Im späten Kindergartenalter, und spätestens nach dem Zahnwechsel, ist der erste Besuch beim Kieferorthopäden zu empfehlen.

Ein perfektes Lächeln

Ein schönes, „gerades“ Lächeln ist in jedem Alter möglich – für eine kieferorthopädische Behandlung ist man nie zu alt!

Zahnspange SOS

Sollten Probleme mit Ihrer Zahnspange auftreten, haben wir hier einige hilfreiche Tipps für Sie zusammengestellt.

Unsere Ärzte

In unserer Kieferorthopädie-Praxis in Augsburg sind fachliches Niveau und ausgezeichnete Qualität unsere Stärken!

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